Widerstand trägt jetzt Farbe – Warum wir Haltung sichtbar machen müssen

Widerstand trägt jetzt Farbe – Warum wir Haltung sichtbar machen müssen

NO PLACE FOR HATE – das ist nicht einfach nur ein Slogan. Es ist ein Versprechen. Eine Haltung. Eine klare Linie in einer Zeit, in der rechte Hetze lauter wird und demokratische Grundwerte ins Wanken geraten.

Violence against women: prevention and combating Reading Widerstand trägt jetzt Farbe – Warum wir Haltung sichtbar machen müssen 3 minutes Next Rassismus in der Schule: Wenn Bildung nicht für alle gleich ist

Widerstand trägt jetzt Farbe – Warum wir Haltung sichtbar machen müssen

NO PLACE FOR HATE – das ist nicht einfach nur ein Slogan. Es ist ein Versprechen. Eine Haltung. Eine klare Linie in einer Zeit, in der rechte Hetze lauter wird und demokratische Grundwerte ins Wanken geraten.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der Feminismus längst nicht mehr nur ein Nice-to-have ist, sondern ein Schutzschild. Für viele. Für uns. Für die, die immer wieder Zielscheibe von Hass, Hetze und Gewalt werden.

Unsere Brand war von Anfang an feministisch. Laut. Unbequem.
Aber heute? Reicht das nicht mehr.

Denn der Rechtsruck in Deutschland ist nicht mehr zu übersehen. Die AfD sitzt in Parlamenten und in Talkshows – mit menschenverachtenden Aussagen, die vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen wären. Rassismus, Antifeminismus, Queerfeindlichkeit – das ist keine Randmeinung mehr. Es ist kalkulierte Strategie. Es ist politisch. Es ist gefährlich. Und es ist tödlich.

Schweigen war nie unsere Sprache.
Aber jetzt wird auch das Hinschauen zur Haltung. Jetzt heißt es: Farbe bekennen.
Nicht nur im Herzen, nicht nur im Kopf – sondern sichtbar. Auf der Straße. Im Alltag. Im Widerstand.

Denn:
Wenn Rechte fordern, dass Menschen „raus sollen“,
wenn transfeindliche Kampagnen durch Schulen rauschen,
wenn schwarze, queere und migrantische Menschen sich nicht mehr sicher fühlen –
dann geht es nicht nur „um Politik“.
Dann geht es um Leben. Um Würde. Um Zukunft.

Und wir?
Wir bleiben nicht neutral.
Neutralität ist ein Privileg. Eines, das wir nicht in Anspruch nehmen wollen.
Denn wenn rechte Hetze wächst, wenn die AfD zur „Alternative“ gemacht wird –
dann ist Widerstand Pflicht.

Unsere neue Kollektion ist genau das:
Eine Antwort auf den Rechtsruck.
Ein Nein zu Rassismus.
Ein Nein zu der Normalisierung rechter Narrative.
Ein Nein zur AfD.

Aber auch ein Ja.
Ein Ja zu Solidarität.
Ein Ja zu Vielfalt.
Ein Ja zu einer Gesellschaft, in der alle Platz haben – und niemand Angst haben muss, sie selbst zu sein.

"No Place for Hate" steht auf unseren Pieces,
aber es steht auch für alles, woran wir glauben.
Diese Kleidung ist nicht still. Sie ist laut. Sie ist unbequem. Sie konfrontiert.
Weil wir wissen: Statements auf T-Shirts sind keine Lösung –
aber sie können anfangen, Gespräche zu führen, Haltung zu zeigen, Räume zu öffnen.

Ob im Club, in der Uni, auf der Straße oder im Supermarkt:
Wenn du diese Teile trägst, trägst du mehr als ein Outfit.
Du trägst Haltung.
Du trägst Widerstand.
Du trägst ein Versprechen an alle, die täglich kämpfen müssen:
Wir sehen euch. Wir stehen mit euch. Und wir hören nicht auf, laut zu sein.

No Place for Hate.
Nicht hier. Nicht heute. Nicht mit uns.

Mit Liebe, Wut und Haltung,
– Deine Equal Rebels 💜

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